Hundekrankenversicherung

Verletzungen, Infektionskrankheiten oder Gelenkbeschwerden: Die Liste an Hundekrankheiten ist lang. Schön, wenn der Vierbeiner gesund und munter ist und kein Besuch beim Tierarzt ansteht. Doch genau dann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Hundekrankenversicherung abzuschließen – bevor es zu spät ist!

Hohe Tierarztrechnung – kein Problem

Für die meisten Hundebesitzer ist völlig klar: Wenn es dem Tier schlecht geht und der Tierarzt helfen kann, sind die Kosten dafür zunächst egal. Doch die Landung auf dem Boden der Tatsachen ist hart, wenn keine Hundekrankenversicherung abgeschlossen wurde und wenn die Tierarztrechnung dann ins Haus flattert. Auch scheinbar kleine Behandlungen können schon viel Geld kosten – und die Summe steigert sich in ungeahnte Ausmaße, wenn der Hund an einer chronischen Erkrankung leidet, die regelmäßige Tierarztbesuche notwendig macht, oder eine komplizierte Operation ansteht. Die Hundekrankenversicherung ist hier wirklich Gold wert: Sie erstattet die Tierarztrechnungen und sorgt dafür, dass die Gesundheit des Hundes nicht am Geld scheitern muss.

Hundekrankenversicherung abschließen, solange der Hund gesund ist

Wie wichtig eine Hundekrankenversicherung wirklich ist, bemerken viele Hundebesitzer erst, wenn es schon zu spät und das Tier bereits krank ist. Tatsächlich kann die medizinische Versorgung des geliebten Vierbeiners ein großes Loch in die Haushaltskasse reißen. Deswegen meinen wir: Das Wichtigste bei einer Hundekrankenversicherung ist, dass sie abgeschlossen wird, bevor man sie braucht; also, solange der Hund noch gesund ist. Nur so vermeiden Sie letztlich, dass Sie von Tierarztrechnungen förmlich überrollt werden, denn eine Krankheit oder eine Verletzung, die tierärztlich behandelt oder sogar operiert werden muss, kommt fast immer völlig ohne Vorwarnung.




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Die beste Behandlung für den Hund

Für die meisten Hundebesitzer ist ihr Vierbeiner ein vollwertiges Familienmitglied. Da ist es keine Frage, dass bei einer Krankheit dann auch der Besuch beim Tierarzt ansteht. Und auch bei einer chronischen Erkrankungen oder alterstypischen Leiden wie Arthrose soll der Hund die beste Behandlung bekommen. Für den Besitzer ist die bestmögliche medizinische Behandlung eine Selbstverständlichkeit und sollte nicht am Geld scheitern. Leider sieht die Realität oft anders aus – darunter zu leiden hat vor allem der Hund. Mit der richtigen Hundekrankenversicherung kann man dem ganz einfach vorbeugen. Für nur wenige Euro pro Monat kann der Hund umfassend krankenversichert werden und bekommt bei akuten wie chronischen Behandlungen immer die beste Behandlung.

Hundekrankenversicherungen im Vergleich

Wer eine Hundekrankenversicherung online sucht, der wird erst einmal konfrontiert mit den verschiedenen Leistungen und der Vielzahl an Anbietern für Hundekrankenversicherungen. Sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen, ist also die beste Taktik. Vergleichen lohnt sich – oft sind die günstigeren Anbieter nicht die schlechtesten. Neben namhaften Anbietern speziell für Tierversicherungen wie der Agila oder den Uelzener Versicherungen, finden sich im Bereich der Hundekrankenversicherungen auch noch einige unbekannte Versicherungsunternehmen oder auch etablierte große Anbieter wie die Allianz.
Eine kleine Übersicht soll dabei helfen, die Leistungen und Preise direkt zu vergleichen. Achten Sie bei der Auswahl der Hundekrankenversicherung auch immer auf die folgenden Fragen:

  • Wie hoch ist die Maximalleistung? Kann sie ggf. erhöht oder komplett aufgehoben werden für noch mehr Sicherheit?
  • Gibt es eine Selbstbeteiligung?
  • Gibt es Behandlungen, auf die Sie viel Wert legen – und sind speziell diese inkludiert (z. B. Homöopathie)?
  • Wie hoch ist der Jahresbeitrag?

Auf keinen Fall sollte die Hundekrankenversicherung mit einer Hunde-OP-Versicherung verwechselt werden. Zwar sind bei der Rundum-Hundekrankenversicherung auch OP-Kosten bis zu einer vereinbarten Summe inbegriffen. Die OP-Versicherung hingegen zahlt einzig für chirurgische Eingriffe und übernimmt die damit verbundenen Folgekosten. Untersuchungen, Medikamente oder sonstige Behandlungen, die nicht mit einem solchen Eingriff in Verbindung stehen, werden von der reinen OP-Versicherung jedoch nicht übernommen.